Reverse Engineering
per 3D Scan:
Maßgeschneidertes
Tacho-Gehäuse

Das abgebildete Scheinwerfergehäuse zeigt wunderbar, wie Reverse Engineering mit 3D Scan in der Praxis funktioniert.

Für einen Kunden haben wir den Scheinwerfer seines Motorrads präzise gescannt. Auf Basis dieses 3D-Scans wurde anschließend ein passgenaues Tacho-Gehäuse konstruiert. Mithilfe von Reverse Engineering konnten wir das Gehäuse exakt an die vorhandene Form anpassen. Das gedruckte Bauteil sitzt nun nahtlos auf dem Scheinwerfer-Gehäuse und integriert die Tempoanzeige samt Schaltblitz-Funktion optimal.

Häufige Fragen zu Reverse Engineering per 3D Scan

 

Reverse Engineering mit 3D Scanning bedeutet: Ein bestehendes Bauteil wird mit einem 3D Scanner erfasst und in ein digitales Modell überführt. Dieses virtuelle Abbild lässt sich anschließend analysieren, anpassen oder originalgetreu nachbauen. Besonders hilfreich ist das, wenn keine CAD-Daten mehr vorhanden sind, zum Beispiel bei älteren Ersatzteilen. 

 

Ein 3D Scanner ist unerlässlich, wenn es darum geht, Oberflächen präzise zu erfassen. Statt mühsam von Hand zu messen, entsteht in kurzer Zeit ein exaktes, digitales Abbild des Bauteils. Das spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch Fehler und bringt den Entwicklungsprozess deutlich schneller voran. 

 

Sie möchten wissen, wie Reverse Engineering mit einem 3D Scanner in der Praxis abläuft? Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Erklärung finden Sie hier.

 

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